Überzeugen Sie sich selbst, dass die Lage kaum zu toppen ist. 1.130 m² Grundstück in Hanglage hat seine Reize, allerdings muss man 26 Stufen beschreiten, um vom Stellplatz zum Haus zu kommen. Dafür hat man einen herrlichen Blick von der 24 m² großen Sonnenterrasse und kein Nachbar kann „auf den Teller“ schauen!
Die 170 m² Wohnfläche befinden sich auf einer Ebene. Die 3 Schlafzimmer sind durch den Flur vom Wohnbereich getrennt, eins davon hat einen direkten Zugang zum 1995 modernisierten Bad und dem separaten WC, welches inkl. dem 2. Bad und WC in jedem Fall überholt werden muss.
Das 32 m² große Wohnzimmer ist auf einer Seite mit einer doppelflügeligen Tür vom Arbeitszimmer getrennt, ein idealer Homeoffice-Arbeitsplatz. Die Einbaumöbel sind zwar aus dem Jahr 1970, aber aus Echtholz (Nussbaum). Mit Farbe können diese bestimmt aufgewertet werden, wem das in dieser Form gefällt. Der Essbereich ist durch eine Schiebetür, ebenfalls Echtholz, optisch vom Wohnzimmer getrennt. Die praktische Verbindung zur Küche ist ein Wandausschnitt, die sogenannte „Durchreiche“.
Der Teilkeller ist vom Flur zugänglich und er hat auch einen Ausgang nach draußen. Die moderne Gastherme wurde 2019 installiert, die Heizkörper sind teilweise aus Gusseisen. Es ist nicht zu übersehen, dass schöne Haus braucht ein neues Dach, was dann auch nach heutigen Ansprüchen isoliert werden und eventuell mit Photovoltaikmodulen ausgestattet werden kann. In diesem Einfamilienhaus hat man die Chance, das Moderne mit dem besonderen Charme der 70er Jahre zu kombinieren. Die Investition dafür ist nicht zu unterschätzen!
Wenn man ganz individuell wohnen möchte, bereit ist, sich dieser Herausforderung zu stellen und das „nötige Kleingeld“ dafür aufbringt, der kann umgehend einen Besichtigungstermin vereinbaren.
Quedlinburg, am Nordrand des Harzes gelegen, ist ein Musterbeispiel für die Entwicklung des Fachwerkbaus vom 14. bis zum 19. Jahrhundert. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft machen Quedlinburg zu einer bevorzugten Weltkulturerbestadt des Nordharzes. Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. Die Stadt hat ca. 25.000 Einwohner. Über Jahrhunderte hat sich Quedlinburg sein geschlossenes Stadtbild erhalten. Eine Einheit von mittelalterlichem Grundriss und historischer Bebauung bildet den architektonischen Reiz dieser unter Denkmalschutz stehenden Stadt.
(Quelle Wikipedia)
Sie verfügt über sehr vielfältige Einkaufsmöglichkeiten innerhalb des Zentrums sowie auch außerhalb im ortsansässigen Gewerbegebiet, wo sich unter anderem Baumärkte, Autohäuser, Baufirmen, Tankstellen, etc. befinden. Kinderkrippen, Kindergärten, Grundschulen, Sekundarschulen und ein Gymnasium sind vorhanden. Die medizinische Versorgung ist gesichert. Quedlinburg verfügt über eine der modernsten Kliniken Deutschlands.
Die Weltkulturerbestadt liegt am Knotenpunkt der Bundesstraßen 79 und 6 sowie der A 36. Die Autobahn A14 ist ca. 40 Kilometer in östlicher Richtung, ca. 44 Kilometer in westlicher Richtung befindet sich die A395, die A2 liegt ca. 50 Kilometer in nördlicher und die A7 ca. 75 Kilometer in westlicher Richtung von der Stadt entfernt.
Der Ort hat einen Durchgangsbahnhof des Nordharzer Eisenbahnnetzes an der Verbindung von Halberstadt zum Harzrand bei Thale. Auf dieser Verbindung verkehrt stündlich der Abellio im Nahverkehr von Magdeburg über Halberstadt nach Thale.
Der Busverkehr wird von den Harzer Verkehrsbetrieben im Landkreis Harz durchgeführt. Der Bahnhofsvorplatz ist die zentrale Haltestelle für Fernbuslinien des Unternehmens „Flixbus“.
(Quelle Wikipedia)
* Ein Angebot der Europace AG in Zusammenarbeit mit der FINMAS GmbH, im Auftrag DKB Grund GmbH