Ferienimmobilien liegen im Trend

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Mehr Platz, ein Garten, Ruhe und Natur – Corona verstärkt den Wunsch vieler Menschen, im eigenen Ferienhäuschen oder in einer Zweitwohnung, auf Abstand zum Alltag zu gehen. Auch die Unsicherheit bei Auslandsreisen und das Homeoffice führen dazu, dass immer mehr Menschen den Kauf einer Ferienimmobilie im Inland in Betracht ziehen, z.B. an der Nord- oder Ostseeküste.

Doch die Küstengebiete waren schon vor der Pandemie heiß begehrt. Eine preisgünstigere Alternative zu den teuren Top-Lagen ist mittlerweile der Harz. Er lockt mit gemäßigten Kaufpreisen und sehr guten Renditen. Vor allem bei Einheimischen, die sich mit der Vermietung selbstständig machen oder ein zweites Standbein aufbauen wollen, sind Ferienimmobilien gefragt. Denn wenn die Pandemie überstanden ist, werden die Menschen erst einmal in Deutschland und damit auch im Harz Urlaub machen wollen.

Dass die Regionen im Harz ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen, beweisen auch die jüngsten Modellprojekte in der Welterbestadt Quedlinburg und Bad Suderode, die mit einer neuen Öffnungsstrategie der lokalen Gastronomie eine Perspektive geben.

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